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Uebungsleiter2019

Die diesjährige Übungsleiterausbildung für fernöstliche Kampfsportarten, eine Kooperation der Sportunion Akademie und des Österreichischen Fachverbandes für Fernöstliche Kampfsportarten (ÖFFK), wurde auch heuer wieder mit großem Erfolg durchgeführt. Davon zeugen die absoluten Top-Ergebnisse der Abschlussprüfung: 80% der Teilnehmer beendeten die Ausbildung mit „ausgezeichnetem Erfolg und 20% mit „gutem Erfolg“!

Diese spartenübergreifende Ausbildung erfreut sich großer Beliebtheit und ist seit Jahren stets ausgebucht. Die Idee dazu kam von keinem Geringeren als dem Großmeister der Takeda Kampfkünste und ÖFFK-Sportdirektor, Siegfried Kobilza, der auch das Konzept für den Kampfsportteil der Ausbildung entwickelte. Das Konzept für den allgemeinen Teil der Ausbildung wurde durch die Sportunion Akademie entwickelt, deren Geschäftsführer, Mag. Herbert Anderl, die Bedeutung einer solchen Ausbildung als Beitrag zur Anhebung der Qualität der Sport-Coaches für diesen Bereich sofort erkannte und deshalb dieses Projekt in dankenswerter Weise von Anfang an mit großer Ambition unterstützte.

Für die reibungslose organisatorische Abwicklung sorgte wie immer Mag. Herbert Anderl, der heuer erstmals durch den ÖFFK-Präsidenten Andreas Schoch unterstützt wurde. Andreas Schoch, selbst ein hochdekorierter Shihan im Kampfsport, assistierte aber auch Siegfried Kobilza im Unterricht. Die Tatsache, dass alle Teilnehmer während zwei Wochenenden sehr intensiv miteinander arbeiteten und des Abends sich in ebenso interessanten wie freundlichen Gesprächen austauschen konnten, führte zu mehr Verständnis füreinander, ja sogar zu neuen Freundschaften über die Grenzen von Budo-Sparten und Organisationen hinweg.

Es war schon immer ein Anliegen des ÖFFK, freundschaftliche Beziehungen zwischen unterschiedlichen Kampfsport-Organisationen zu initiieren und zu fördern. Deshalb freut es uns ganz besonders, dass wir auch heuer wieder Kursgäste aus dem Bereich des Ueshiba Aikido begrüßen durften. Dies ist der Initiative eines Meisters von der Aikido Union Linz, nämlich Dr. Rudolf Steiner, zuzuschreiben, der durch seine offene und respektvolle Haltung dazu beiträgt, dass Budoka unterschiedlicher Richtungen einander begegnen bzw. kennen und schätzen lernen können. Damit erreichen wir über die Ausbildung hinaus, dass die Teilnehmer auch etwas von unserem Budo-Geist mitnehmen und so mehr gegenseitige Achtung und Toleranz wachsen kann.

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